Seit März diesen Jahres habe ich unsere Blogstrategie verändert ( ihr werdet vielleicht gemerkt haben, dass ich seitdem viel mehr blogge) und die häufigste Frage, die mir in Mentorsessions oder Nachrichten gestellt wird ist: „ Wie planst du deinen Blog und wie hältst du das durch?“ Manchmal kann es schwierig sein zu bloggen. Manche Posts brauchen 20 Minuten, andere 2 Stunden, aber je mehr ich schreibe umso mehr Ideen bekomme ich und weil es mittlerweile Teil meiner täglichen Routine ist, fällt es mir jetzt viel leichter als früher, als es noch eine lästige Pflicht war einmal in der Woche einen Post zu schreiben. Das hat mich und mein Verhältnis zu meinem Blog verändert. Ich sage nicht, dass das für jeden der richtige Weg ist und es kostet auch eine Menge Zeit, aber mir ist es das auf jeden Fall wert. Dieser Blog ist zu einem sehr wichtigen Bestandteil meiner Arbeit geworden und es macht mich sehr glücklich Nachrichten und Kommentare von Menschen zu bekommen, von denen ich niemals gedacht hätte, dass sie meinen Blog lesen. Letztes Wochenende waren wir auf einem Fest hier in unseren Ort und plötzlich fragten mich Bekannte, die ich seit Jahren nicht gesprochen hatte wie es mit meiner „ Bucket-before-30-list“ läuft. Das finde ich verrückt und großartig, weil ich das Gefühl habe, dass ich mit meinem Blog und den Lesern verbunden bin.

Since spring we decided to offer mentor sessions and work with other photographers to help them find their niche and their style of photography, develop their brand and business and finding the right client. There is always this one moment when I ask "Show me your portfolio." And the usual answer (that you might have in your head right now) "Mh maybe we look at the blog because I didn't update my portfolio since (fill in time, lets say 2 years) " And then I would ask "Well how would you attract your clients, your perfect clients" and the answer would be "Well you know that is the problem though I have all these exciting products, albums, great webdesign and new camera I have no idea how to find my perfect client, somehow I attract only clients for work I don't want to do." And then there is a little silence between us.

Letzten Dienstag hatten wir unser erstes Fotografentreffen in Münster. Ich war sehr gespannt wer alles kommen würde und glücklich, dass über zehn Fotografen den Weg zu Alex Brasserie in Münster gefunden hatten. Es war eine sehr gemischte Gruppe, was ich großartig fand, und wir sprachen über Fotografie, unsere Firmen, Hochzeiten und Social Media.