2013 – business developments

This is the third and -  I promise – last post about 2013.

Next to my personal experiences in the past year and our year in images I also wanted to tackle the point business decisions 2013.

1. Working as a team.

2. Working on  a side business with www.black-boxx.de . Our little photo booth business is slowly getting running and we enjoy offering this option to our own clients and to other weddings and events too.

3. Hiring employees for our photo booth. It was super exciting to hire for the first time employees that set up the photo booth for us when we are on other weddings or don’t have time.

4. Being a mentor for the first time. It were long evenings working together on skype but it was so worth it. Every picture that comes up now on Facebook shows me how hard we worked and how happy it makes me to teach people and see them grow. More about this soon !

5. Using PASS for my wedding clients. The moment I have their images edited and ready I don’t need to burn a DVD and wait for 5 days until I get a message „We received our images ! „. I can just upload the images and send them an email. This changed a lot for us and for our clients too. It is so much easier for them to share their images with their family and friends.

6. Working more in the studio. Since 2012 I have a little studio. The first intention was to use it only for client meetings but as the inquiries came in for portrait shoots I at once had an option to offer studio sessions in a day light studio opposed to go to the client or shoot outside. I love that option and freedom to work from a place that I can control and that has beautiful light. Some beautiful news are coming regarding our studio so stay tuned !

7. Not being reachable at all times. Taking time for my personal life and not be reachable through phone and email made things a lot easier. I love to chat with my clients and potential clients but not when I am in the middle of a supermarket or with my girlfriends enjoying a Sunday afternoon. This gave me the feeling of having time off again and I am a lot more relaxed on Monday morning to start energized into my workday.

8. Working with a long list for each week and a „post-it“ each day for all our to dos. With the book „Getting things done“ by Tim Allen and the great working schedule from Mary Marantz that she talked about in her Walk through a wedding workshop we created our own structure to get things done every single day.

9. Saying no – finding out what is good for you and don’t always say „yes“ to every collaboration.

10. Networking, networking, networking – not something new for 2013 but something we deepened in 2013. Creating genuine relationships instead of 100 business cards and names to refer to created for us a great network. We can’t wait to see whom we are going to meet this year and which relationships get deeper than small talk. We love to refer and work with people that we truly believe in – as a person and as a business.

 

PS Picture showing Ruben and me during one of our mentor sessions.

 

Dies ist der dritte und – ich schwöre, letzte Post über das Jahr 2013.

Neben meinen persönlichen Erfahrungen im letzten Jahr und unserem Jahr in Bildern, möchte ich auch noch auf den Punkt Businessentscheidungen 2013 zu sprechen kommen.
1. Arbeiten als Team

2. Die Arbeit an einem weiteren Nebenbusiness: www.black-boxx.de . Unser kleines Photobooth- Business wächst und gedeiht langsam und wir freuen uns, das wir unseren Brautpaaren und auch anderen Kunden diese neue Option bieten können.

3. Mitarbeiter für unsere Photobooth einstellen. Es war sehr aufregend, zum ersten Mal einen Mitarbeiter zu haben, der die Photobooth aufstellt, während wir selbst auf einer Hochzeit waren, oder einfach keine Zeit hatten.

4. Zum ersten Mal Mentor zu sein. Es waren sehr lange Abende mit Skype Gesprächen, aber sie waren es absolut wert. Jedes Mal wenn ich nun ein Foto auf Facebook sehe, merke ich, wie hart wir zusammen gearbeitet haben und wie glücklich es mich macht, Menschen etwas beizubringen und sie wachsen zu sehen. Dazu bald mehr !

5. PASS für meine Hochzeitskunden zu nutzen. Wenn ich ihre Bilder fertig bearbeitet habe, muss ich nicht erst eine DVD brennen, und 5 Tage auf die Nachricht „ Wir haben unsere Bilder !“ warten. Ich kann die Bilder einfach hochladen und ihnen eine Mail schicken. Dies hat für uns und für unsere Kunden eine Menge verändert. Es ist so viel einfacher für sie die Bilder mit ihrer Familie und ihren Freunden zu teilen.

6 Mehr im studio arbeiten. Seit 2012 habe ich ein kleines Studio. Die erste Idee war, es nur für Kundentermine zu nutzen, aber als die ersten Anfragen für Portrait-Shootings kamen, hatte ich auf einmal die Möglichkeit auch Shootings im Studio mit Tageslicht anzubieten, und nicht nur beim Kunden zu Hause oder draußen. Ich liebe die Möglichkeit und Freiheit an einem Ort zu arbeiten, den ich selbst kontrollieren kann, und der schönes Licht hat. Einige tolle Neuigkeiten bezüglich des Studios werden noch folgen….

7. Nicht jederzeit erreichbar sein. Sich Zeit für sein persönliches Leben zu nehmen und nicht immer per Mail oder Telefon erreichbar zu sein, hat viele Dinge einfacher gemacht. Ich liebe es mit meinen Kunden und potenziellen Kunden zu sprechen, aber nicht wenn ich mitten im Supermarkt stehe, oder mich mit meinen Freundinnen zu einem entspannten Sonntagnachmittag treffe. Dies gibt mir das Gefühl auch mal wieder frei zu haben, und lässt mich wesentlich entspannter in den Montagmorgen starten.

  1. Mit einer langen Liste für die komplette Woche, und einem „post-it“ mit den „to-does“ für jeden Tag arbeiten.Mit dem Buch „Getting things done“ von Tim Allen und der großartigen Arbeitseinteilung von Mary Marantz, über die sie in ihrem Workshop „Walk through a wedding“ gesprochen hat, haben wir unsere eigene Struktur entwickelt, um die Dinge jeden Tag erledigen zu können.

9. „Nein“ Sagen. Herausfinden, was gut für dich ist und nicht einfach immer nur „Ja“ sagen zu jedem Angebot.

10. Netzwerken, Netzwerken, Netzwerken. Nichts Neues für 2013, aber etwas das wir sehr vertieft haben. Durch das Knüpfen von einzigartigen Beziehungen, anstatt einfach nur 100 beliebige Visitenkarten einzusammeln, haben wir uns ein großartiges Netzwerk geschaffen. Wir können es kaum erwarten zu sehen, wen wir in diesem Jahr kennenlernen und welche Kontakte tiefer gehen als nur Smalltalk. Wir lieben es mit Menschen zu arbeiten, an die wir ernsthaft glauben – als Person und als Firma.

PS Das Bild zeigt Ruben und mich während einer unserer Mentorsessions.

Hi, ich bin Jennifer

2009 entschied ich, dass ich lieber 24h für mich arbeite als 8 in einem großen Büro zu sitzen. Seitdem ist einiges passiert. Das meiste kannst du von Beginn an auf diesem Blog nachlesen. Meine Mission ist es jeden Tag mit einem Lächeln aufzustehen, weil ich das tue, was ich liebe. Und wenn ich das kann, kannst du das auch.

Familie

Business

Schreiben

Mindset

Gedanken

Vereinbarkeit

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1. Working as a team. (mehr …)

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